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Presse Saison 2017 / 2018

13.02.2018, Ruedi Vollenwyder (Luzerner Zeitung)

Emmen-Nord: Ziel bleibt die NLB

Buochs schlägt Emmen-Nord im 1.-Liga-Derby mit 3:1. Während die Nidwaldner nach drei Siegen in Serie den Ligaerhalt gesichert haben, befindet sich der Leader vor den Aufstiegsspielen in einer Negativspirale.

2:3 gegen Kanti Baden, 3:0 gegen Absteiger Lugano, 1:3 gegen den damaligen Zweitletzten Regio Volley und 0:3 gegen den Aufsteiger Volley Luzern – diese vier Resultate waren wahrlich keine gute Referenz, wenn man wie Emmen-Nord einen Aufstieg in die NLB als Saisonziel vorgibt. Trainer Peter Ulrich relativierte vor dem Derby gegen den VBC Buochs diese Baisse: "Wenn mit Nico Schmid, Lars Ulrich, Francis Béboux und Anes Perezic gleich vier Spieler aus verschiedenen Gründen ausfallen, dann ist es echt schwierig, die Leistung zu bringen, die man von einem Leader erwartet."

Die fehlende spielerische Qualität war auch im Derby gegen den VBC Buochs nicht zu vertuschen. Es setzte für das nur mit sieben Spielern angetretene Emmen-Nord eine 1:3-Niederlage ab. In Satz eins setzten sich die Nidwaldner nach einer frühen 11:5-Führung und einem späten 22:24-Rückstand dank einem Service-Ass von Adrian Zihlmann mit 26:24 durch. Der zweite Satz verlief bis zum 20:20 ausgeglichen, ehe ein Service-Fehler von Simon Gwerder den Emmern den 25:23-Satzsieg einbrachte. In den Sätzen drei (19:25) und vier (16:25) musste das Team von Ulrich untendurch. Das lag nicht nur am nun fehlerhaften Spiel des Leaders, sondern auch am sehr konzentriert auftretenden Buochs. Obwohl die Nidwaldner nach den gewonnenen sechs Punkten gegen Lugano und Traktor Baden bereits vor dem Spiel gerettet waren, blitzte der Derby-Ehrgeiz auf. Ein Beispiel gefällig? Coach Peter Schmidiger fluchte im vierten Satz wie ein Rohrspatz, als sich zwei seiner Spieler bei einem Annahme-Versuch, ohne Absprache, in die Quere kamen und so den Punkt versiebten.

Buochs schliesst "stressige Saison schön ab"
Für den Buochser Mathias Näpflin, der eine starke Partie zeigte, war dieser Sieg "ein sehr schöner Abschluss einer stressigen Saison". Insbesondere die beiden Partien vor dem Derby haben es dem Nidwaldner angetan. "Wir wussten, dass uns nur zwei Siege im Kampf gegen den Abstieg weiterhelfen. Die Anspannung war riesengross. Doch wir spielten jeden Punkt wirklich gut und schafften so vorzeitig den Ligaerhalt", schwärmte der 22-jährige Näpflin über das sehr effektive, kollektive Auftreten der gesamten Mannschaft.

Die Buochser sind im Gegensatz zum Leader Emmen-Nord alle Sorgen los. Denn für das Team um Trainer Ulrich geht es in den bevorstehenden Playoff-Halbfinal-Partien darum, im Aufstiegsrennen weiterhin dabei zu bleiben. Dabei treffen die Emmer in einem Hin- und Rückspiel auf Volley Näfels II. "Ich habe jetzt eine Woche Zeit, um mein Team für diese Partien von null auf hundert zu trimmen", erklärte der Emmer Trainer.

Er ist überzeugt, dass sein Team für diese wichtigen Matches parat sein wird. Was macht ihn so zuversichtlich? "Die verletzten Spieler sind wieder fit. Wir können deshalb das Abenteuer NLB-Aufstieg sehr konzentriert in Angriff nehmen." Die Emmer treffen laut Ulrich auf einen Gegner mit jungen Spielern, welche mit zwei, drei NLA-erfahrenen Routiniers ergänzt werden.

01.02.2018, Ruedi Vollenwyder (Luzerner Zeitung)

VBC Buochs bleibt im unteren Tabellenteil

Der VBC Buochs krebst nach der 2:3-Niederlage gegen Baden weiter in der hinteren Tabellenregion. Gegen die Aargauer wäre mehr dringelegen.

"Immerhin einen Punkt haben wir uns erarbeitet", bilanzierte Samuel Werner nach der keinesfalls zwingenden 2:3-Niederlage gegen Kanti Baden. Während Patrick Bachmann nach dieser erneuten Niederlage nur ungläubig den Kopf schüttelte und der Rest der Buochser Mannschaft ob dieser Pleite nach fünf Sätzen völlig konsterniert über den verpassten Sieg sinnierte, zeigte sich der auf diese Saison neu vom VC Los Unidos (2. Liga) zu den Buochsern gestossene Samuel Werner weniger in sich gekehrt. Sein Grund: "Im Gegensatz zu den letzten Partien haben wir uns gegen die Aargauer spielerisch enorm gesteigert. Nur schade, dass der Lohn ausblieb."

Nach einem total verunglückten ersten Satz (22:25 nach einem Neun-Punkte-Rückstand) zeigten die Buochser im zweiten Spiel- abschnitt, zu was das Team um Coach Peter Schmidiger eigentlich fähig wäre. 25:13 wurde das auch nicht überragend spielende Kanti-Team, welches vor allem von der Klasse von Punktesammler Kay Baumgartner lebte, vom Hallenboden gefegt. Und im dritten Set doppelten die nun voll konzentriert aufspielenden Nidwaldner mit 25:21 nach.

Es war der sehr gut spielende Aussen­angreifer Samuel Werner, der den Buochser Satzgewinn mit einem harten Smash sicherte. Im von spektakulären Ballwechseln geprägten vierten Satz (22:25) konnte sich kein Team vorzeitig entscheidend absetzen. Doch dann war das Glück den Buochsern nicht mehr hold. Gleich drei unglückliche Block-outs zum 20:22, 21:23 und 22:24 entschieden gegen die von Abstiegssorgen geplagten Nidwaldner. Im Entscheidungssatz führte Buochs mit 4:1, ehe Kanti Baden dieses Tiebreak nach einem 9:9-Gleichstand mit 15:12 zu seinen Gunsten entscheiden konnte.

Bei den Buochsern fehlt das Feingefühl
Der Jubel bei den Aargauer Gästen war nach diesem etwas glückhaften Sieg gross. Der Frust in den Reihen der Buochser nach der verpassten Siegchance ebenso. Während sich Kanti Baden definitiv von hinten verabschieden konnte, muss der VBC Buochs als Zweitletzter weiter um den Ligaerhalt bangen. "Der Match gegen Kanti hat gezeigt, zu was wir als Team eigentlich fähig wären", resümiert der 29-jährige Projektleiter Samuel Werner. Seiner Meinung nach fehlt im Buochser Spiel noch das Feingefühl zwischen einem "zu viel Wollen und sich deshalb Verkrampfen" und "den kühlen Kopf bewahren, um bei wichtigen Bällen die richtige Entscheidung zu wählen". Für ihn ist deshalb klar: "In den letzten drei Partien gegen Lugano, Traktor Basel und Emmen-Nord müssen wir nochmals Gas geben, ohne uns selber zu gross unter Druck zu setzen." Dann liegt das Saisonziel Ligaerhalt, eventuell über die Barrage-Spiele, drin.

15.01.2018, Ruedi Vollenwyder (Luzerner Zeitung)

Buochs fehlt die Cleverness

Die 1.-Liga Männer vom VBC Buochs krebsen nach der 1:3-Niederlage im Derby gegen Volley Luzern II weiter in der hinteren Tabellenregion herum.

Nimmt man die Rangliste zu Rate, dann kommt dem 1.-Liga-Derby zwischen dem VBC Buochs und Volley Luzern II ein wegweisender Charakter zu. Denn zwischen dem 3. Rang, den die Stadtluzerner innehatten, und den auf dem 7. Platz liegenden Nidwaldnern lag nur die knappe Marge von drei Punkten. Also ein Match mit einer prickelnden Ausgangslage. Dieses spielerisch gute Derby hatte es dann auch in sich: Spannung pur bis zum Schluss mit einem 3:1-Sieger aus Luzern. Und einem unglücklichen Verlierer aus Buochs, denn dieses brisante und enge Derby hätte auch auf Seite der Nidwaldner kippen können.

Der 16-jährige Darko Mladenovic von den Luzernern analysiert trocken: "Den ersten Satz (25:22) hatten wir nur bedingt unter Kontrolle, den zweiten total (25:15). Im dritten Satz spielten beide Teams auf gleich hohem Niveau mit dem besseren Ende für Buochs (29:31). Und im vierten Set hatten wir mächtig Glück, dass wir einen 16:20-Rückstand noch zum Gewinn des Matches (25:22) drehen konnten." Der im zweiten Jahr die Frei's Sportschule besuchende und den Traum von einem Spitzenvolleyballer verfolgende Darko Mladenovic sah das Plus seines Teams gegenüber den Buochsern "im abgeklärteren Auftreten in den vielen hektischen Spielphasen". Dank dieser drei gewonnenen Punkte hat sich Aufsteiger Volley Luzern mit seinem aus Routiniers und mutig spielenden Nachwuchsspielern bestehenden Team "von hinten verabschiedet".

Wegen dieser 1:3-Niederlage bleibt hingegen der VBC Buochs weiter in der Gefahrenzone sitzen. Für die Nidwaldner war diese Derby-Niederlage eine ärgerliche. "Bis auf den zweiten Satz, in dem wir schon früh mit 0:5 in Rückstand gerieten hatten wir die Chancen, die Sätze zu unseren Gunsten fertig zu spielen", meinte Eigengewächs Patrick Bachmann, der laut VBC-Coach Peter Schmidiger eine "gute Leistung zeigte".

Eigenfehler im dümmsten Moment
21:19 lag man im ersten Satz vorne und verlor diesen noch. Der dritte dauerte über 35 Minuten - ein spektakulärer Spielabschnitt, den Buochs nach einer 20:16-Führung mit Ach und Krach dank einer Finte von Tobias Kummer mit 31:29 nach Hause spielen konnte. Und im vierten Satz führte Buochs wiederum mit 20:16 und 22:19, ehe sich die Nidwaldner mit Eigenfehlern im dümmsten Moment wiederum selber um die Früchte ihrer Bemühungen brachten. Ein erfolgreicher Doppelblock der Meiers liess die Luzerner jubeln. "Sicher, wir hatten das Glück nicht auf unserer Seite. Wir spielten aber auch zu wenig zielstrebig und zu inkonstant, dass dieses fehlende Glück auf unsere Seite kippen könnte", haderte der 22-jährige Mittelangreifer und Berufsmaturand nach der keinesfalls zwingenden Niederlage.

Für die sichtlich enttäuschten Buochser kommen nach dieser Derby-Niederlage gegen einen starken und vor allem stabil spielenden Volley Luzern ungemütliche Zeiten entgegen. Doch Coach Peter Schmidiger sieht noch nicht schwarz: "Auch gegen ein wirklich kompakt spielendes Luzern hatten wir unsere Chancen. Wir werden schon noch die Punkte holen, welche wir noch brauchen, um den Ligaerhalt zu sichern."

07.12.2017, Ruedi Vollenwyder (Luzerner Zeitung)

Emmen-Nord behält "Platz an der Sonne"

Das 1.-Liga-Männerteam des VBC Buochs landet nach einem überzeugend gewonnenen Startsatz hart: 1:3-Niederlage gegen den Leader Volley Emmen-Nord.

Nach Abschluss der Vorrunde steht Volley Emmen-Nord genau dort, wo Trainer Peter Ulrich sein Team am Ende der Qualifikation auch sehen will. "Auf einem Rang, der für die Playoffs zur NLB berechtigt", führt er aus. Und es sieht für die Emmer gut aus. Diese traten im 1.-Liga-Derby gegen den VBC Buochs als Leader an und verteidigten diesen "Platz an der Sonne" dank einem 3:1-Sieg auch erfolgreich.

Im ersten Satz präsentierte sich Emmen-Nord allerdings als alles andere als ein Leader. Die Buochser spielten so konzentriert und kompakt, dass die Ulrich-Truppe überhaupt nicht ins Spiel fand und mit 16:25 unterging. Peter Ulrich: "Buochs spielte hervorragend, wir hingegen waren noch nicht wach." Und Buochs-Coach Peter Schmidiger lobte: "In diesem gewonnenen ersten Satz hat mein Team gezeigt, zu welcher Leistung es eigentlich fähig wäre, wenn der Fokus stimmt." Er meinte nach der verlorenen Partie: "Vielleicht lief es uns spielerisch zu gut und wir dachten, das Hoch halte automatisch weiter an." Dem war aber überhaupt nicht so. Ab Satz zwei übernahm Emmen-Nord klar das Kommando, legte die Lethargie des ersten Satzes ab. Satz zwei ging ohne grosse Gegenwehr mit 25:18 an Emmen. Der dritte Spielabschnitt (25:22) lief nach einem erneuten Buochser Fehlstart (0:5) wieder zu Gunsten des nun konzentrierter und zielstrebiger spielenden Leaders. Auch im vierten Set setzten sich die Emmer klar durch: 25:12.

Buochs fokussiert sich auf den Einbau junger Spieler
Die Enttäuschung ob dieser Derby-Niederlage sass beim VBC ­Buochs tief. Noch bevor Coach Peter Schmidiger auf dem Spielfeld zur Spielanalyse bat, musste die Sporttasche des frustrierten Team-Captains Simon Gwerder nach dessen Kick leiden. So grob ging der 24-jährige Timo von Holzen, der sich vor einem Jahr die Achillessehne riss und von dieser gravierenden Verletzung genesen ist und ein sehr gutes Spiel zeigte, nicht um. Seine Meinung zu dieser Derby-Niederlage: "Im ersten Satz spielten wir wirklich top. Doch danach hat Emmen zu seinem Spiel gefunden. Wir hingegen verloren den Fokus, der uns im Startsatz so stark machte." Er spricht den Mangel an, der für diese Niederlage von Bedeutung war: "In den folgenden Sätzen gerieten wir zu Beginn jeweils schnell entscheidend in Rückstand. Ein Handicap, das wir nicht mehr zu unseren Gunsten kehren konnten."

Während sich die Emmer auf dem richtigen Weg befinden, sind die Buochser etwas vom erhofften Weg abgekommen. Der letztjährige Playoff-Teilnehmer muss sich in dieser Saison sogar gegen hinten wehren. Buochs-Coach Peter Schmidiger: "Von dieser Vorrunde haben wir uns klar bessere Resultate erhofft. Eine erneute Playoff-Teilnahme stand aber nie zur Diskussion. Die Priorität in der laufenden Saison setzten wir auf den Einbau von jungen Spielern."

Dennoch ist der Coach etwas in der Zwickmühle: "Zwei, drei Punkte mehr hätten wir schon einfahren müssen. Denn dann wäre uns der geplante Einbau von jungen einheimischen Spielern etwas leichter gefallen." Mit anderen Worten: Der VBC Buochs muss sich rangmässig in der Rückrunde so platzieren, dass man ohne Abstiegssorgen die Integration der jungen Spieler fördern kann. Der erste gewonnene Satz gegen den Leader hat gezeigt, dass die Nidwaldner dieses Ziel erreichen können.

23.10.2017, Ruedi Vollenwyder (Luzerner Zeitung)

VBC Buochs setzt auf Nachwuchs

Der VBC Buochs nimmt die 1.-Liga-Saison mit einem neuen Trainer in Angriff. Die Verantwortlichen setzen die Prioritäten in der neuen Spielzeit anders als in der letzten Meisterschaft.

Nach dem frühen Out im Playoff-Halbfinal gegen Pallavolo Kreuzlingen war die Enttäuschung beim VBC Buochs riesengross. Denn man träumte von einem erneuten Aufstieg in die NLB. Seither ist bei den Buochsern die Normalität eingekehrt. Die Vereinsverantwortlichen wurden in der Trainerfrage aktiv und fündig. Auch das schmale Kader konnte mit jungen Spielern erweitert werden. Nach dem bisherigen Trainer Matthias Biesiada hat nun Urs Zimmermann das sagen. Kein Unbekannter für die Buochser, denn der 40-Jährige war zuletzt in der NLB-Saison 2012/2013 schon als Spieler im Team der Nidwaldner und hatte zuvor schon andere Chargen im Verein inne. Er wird dabei von Peter Schmidiger als Coach an den Spielen unterstützt.
Eine gute Wahl, Adrian Zihlmann? "Sicher ist dieses Engagement eine gute Lösung, auch wenn diese nicht optimal ist. Denn Urs Zimmermann leitet vor einem Ernstkampf jeweils nur das Abschlusstraining. Für die anderen Trainingseinheiten sind wir Spieler zuständig."

Junge Spieler sollen nicht auf der Bank versauern
Vom Kader her hat sich gegenüber der letzten Saison nicht viel verändert. Der letztjährige Co-Trainer und Spieler Michael Emmenengger betreut in der gleichen Funktion diese Saison das NLB-Frauenteam von Fides Ruswil. Weiter ist auch Markus Bircher nicht mehr dabei, der sich statt dem Volleyball vermehrt der Musik zuwendet. Dafür ist der in der letzten Saison wegen einer gerissenen Achillessehne ausgefallene Timo von Holzen wieder im Team dabei. Zusätzlich finden junge Volleyballer aus dem eigenen Nachwuchs im Kader Unterschlupf. "Es ist eine beabsichtigte Verjüngung, welche der Mannschaft nur gut tut", meinte Vereinspräsident Zihlmann, der noch selber aktiv mitspielt. Wegen dieses Verjüngungsprozesses ändert man beim VBC Buochs auch das Saisonziel. Im Gegensatz zur letzte Saison spricht man diesmal nicht von einem NLB-Aufstieg. "Wir legen den Fokus voll auf die Integration der jungen Spieler. Diese sollen vermehrt Spielpraxis erhalten und Erfahrungen sammeln", nennt Zihlmann das primäre Saisonziel. "Doch wenn wir am Ende der Qualifikation auf einem Playoff-Platz liegen würden, dann hätten wir ein weiteres Ziel erreicht."
Im Startspiel gegen die dritte Garnitur des VBC Schönenwerd verpasste der VBC Buochs nach einer 2:0-Satzführung mit einer 2:3-Niederlage zwar den optimalen Saisoneinstieg. Doch dieser Match hätte auch auf die Seite der Nidwaldner kippen können, welche nicht in Bestbesetzung antreten konnten. Die verlorenen Sätze drei (24:26) und vier (26:28) unterstreichen die Dramatik in diesem Startmatch. Im vierten Satz hatte Buochs gar einen Matchball.
Besser erging es der Truppe von Trainer Urs Zimmermann in der zweiten Begegnung gegen Regio Volleyteam. Simon Gwerder: "Bis auf den zweiten Satz (26:24), der wirklich eng war, hatten wir den Gegner im Griff." Der Aussenangreifer fügt weiter an: "Wir haben auf die unglückliche Niederlage in Schönenwerd gut reagiert und diesmal das Spielniveau über die gesamte Partie halten können."